La Palma

Hola amigos!

La Palma ist die grünste der kanarischen Inseln. Der "ewige Frühling" nennen manche dieses wunderschöne Paradies. Im Gegensatz zu Teneriffa ist sie vom Massentourismus verschont geblieben und ist aus diesem Grund reich an ursprünglicher Vegetation und Landschaft.


 
Lage: 

La Palma liegt auf der geographischen Breite der Mittelsahara also die nordwestlichste der kanarischen Inseln. Sie gehört wie alle kanarischen Inseln zu Europa, was den Flug besonders billig macht. Bis zum afrikanischen Festland sind es nur etwa 500 Km. Flüchtlinge aus Afrika versuchen jedes Jahr mit Schlauchbooten das "gelobte Land" zu erreichen. 2005 sind Hunderte bei Sturm und Regen in den Wellen umgekommen...

Die Insel hat die die unterschiedlichsten Klimazonen: Sommerwarm/trocken, feucht, windig und bewölkt (im Gebirge). 
Im Norden gibt es Berge, die in einen dichten Nebelschleier ragen und tiefe Schluchten, in denen zarte Bächlein fließen. Im Tal findet man riesige Bananenplantagen und Drachenbaumhaine.
Im Süden dagegen. befindet sich eine eher karge "Kraterlandschaft" mit Kiefern und dem Vulkan "Teneguia", der erst 1971 das letzte Mal aktiv war.
In der Mitte der Insel befindet sich die "Caldera de Taburiente", ein 9Km breiter Erosionskrater. Die gesammte Fläche von La Palma erstreckt sich auf 726Km².

Haus am Meer

 

Yogahütte (auch Yurte genannt)

Caravan zum Übernachten

Geschichte und Politik:

Im 3-5 Jahrhundert vor Christus besiedelten erstmals die Berber aus Afrika die Insel. Danach besiedeln erst die Portugiesem um 1336 das land wieder. 1493 kommt es zur Kapitulation der Ureinwohner gegenüber der Spanier. Die Ureinwohner werden versklavt und gezwungen auf Zuckerplantagen zu arbeiten. Das Geschäft boomt besonders im 16.Jahrhundert. Als das Geschäft nicht mehr rentabel war stieg man auf Wein um. 1880 wurde dann auf Bananenplantagen gesetzt und der Handel mit Amerika blühte. Der "Öko Tourismus" begann um 1995 zu wachsen.
Heute gehören die kanarischen Inseln zu Spanien, bilden aber eine teilautonome Region (ähnlich wie die Bundesländer in Deutschland).

"Calderra de Taburiente" - genauso schön wie gefährlich

Verfärbung des Gesteins durch Algen

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Typisch Andalusien: 
Sonne, Meer, Flamenco und maurische Baukunst. Da es nah an der an der afrikanischen Küste liegt, wurde es lange Zeit (etwa über 800 Jahre) von der arabischen Kultur geprägt. Überall findet man die typischen weißen Dörfer mit ihren engen, verwinkelten Gassen . Und Zitronen,-, Orangen sowie Olivenbäume. Kirchen und Kathedralen zeugen von der islamisch-christlichen Geschichte. In Andalusien findet man üppige Natur wie auch luxeriöse...[READ MORE]